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Datenschutzbestimmungen
Stahlgruberring 4 Hotel GmbH

DATENSCHUTZPOLITIK

Die Datenschutzerklärung der Stahlgruberring 4 Hotel GmbH soll die betroffene Person über die Art, den Umfang und den Zweck der Erhebung, den Zweck und die Dauer der Datenverarbeitung sowie über die Rechte und Freiheiten der betroffenen Person bei der Erhebung, Verarbeitung und Nutzung personenbezogener Daten informieren.

1. Die für die Datenverarbeitung Verantwortliche und dessen Kontaktinformationen
- Der für die Verarbeitung personenbezogener Daten Verantwortliche ist die "Stahlgruberring 4 Hotel GmbH" (im Folgenden - der für die Datenverarbeitung Verantwortliche), Register-Nr. HRB 263206, juristische Anschrift: Stahlgruberring 4, 81829 München, Deutschland, Telefon: +49 (0) 1516 6506000, Website: www.wyndhamgardenmunichmesse.com;
- Kontaktinformationen des Datenschutzbeauftragten des für die Datenverarbeitung Verantwortlichen zu Fragen der Verarbeitung personenbezogener Daten: dpo-s4h@wyndhamgardenmunichmesse.com
2. Geltende Gesetze und Vorschriften
- Verordnung (EU) Nr. 2016/679 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. April 2016 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten und zum freien Datenverkehr (im Folgenden - DSGVO);
- Bundesdatenschutzgesetz.
3. Zweck der Verarbeitung personenbezogener Daten
- Erbringung von Dienstleistungen:
  - Kundenidentifizierung;
  - Vorbereitung und Abschluss von Verträgen;
  - Erbringung/Wartung von Dienstleistungen;
  - Verbesserung der Dienstleistungen, Entwicklung neuer Dienstleistungen;
  - Werbung und Vertrieb von Dienstleistungen oder kommerzielle Zwecke;
  - Kundenbetreuung;
  - Prüfung und Bearbeitung von Einsprüchen/Beschwerden;
  - Kundenbindung, Aufbau von Loyalität, Messung der Zufriedenheit;
  - Verwaltung von Konten;
  - effektives Cashflow-Management / Forderungseinzug;
  - Wartung und Verbesserung des Betriebs der Webseite;
  - Bereitstellung von Franchise-Beziehungen.
- Geschäftsplanung und Analytik:
  - Statistik und Geschäftsanalyse;
  - Planung und Buchhaltung;
  - Messung der Wirksamkeit;
  - Bereitstellung von Datenqualität;
  - Durchführung von Markt- und Meinungsstudien;
  - Erstellung von Berichten;
  - Durchführung von Kundenbefragungen;
  - Risikomanagement im Rahmen der verschiedenen Tätigkeiten.
- Erfüllung der Anforderungen von Rechtsvorschriften, Bereitstellung von Antworten auf Anfragen staatlicher Behörden.
- Verwaltung durch den Controller, Führung der Buchhaltungsunterlagen, Sicherstellung der internen Prozesse.
- Aktenführung des für die Datenverarbeitung Verantwortlichen, Datenarchivierung.
- Sicherstellung des Funktionierens des Systems für Hinweisgeber (Whistleblower).
- Rechtliche Arbeitsverhältnisse und Personalbeschaffung des für die Datenverarbeitung Verantwortlichen.
- Abschluss von Verträgen über die kommerzielle Tätigkeit des für die Datenverarbeitung Verantwortlichen und Gewährleistung ihrer Umsetzung.
- Gewährleistung der Sicherheit der Kunden, Besucher und Mitarbeiter des für die Datenverarbeitung Verantwortlichen, Schutz des Eigentums des für die Datenverarbeitung Verantwortlichen.
- Schutz der Rechte und Interessen des für die Datenverarbeitung Verantwortlichen bei staatlichen und kommunalen Behörden und Institutionen, Vertretung in Gerichtsverfahren.
- Film-, Foto- und Tonaufnahmen von Arbeitsveranstaltungen, die von dem für die Datenverarbeitung Verantwortlichen organisiert werden.
- Andere spezifische Zwecke, über die die betroffene Person zu dem Zeitpunkt informiert wird, zu dem sie dem für die Datenverarbeitung Verantwortlichen die entsprechenden Daten zur Verfügung stellt.
4. Kategorien von personenbezogenen Daten, die von dem für die Datenverarbeitung Verantwortlichen verarbeitet werden:
- Name, Vorname, Personalausweisnummer oder Geburtsdatum, Korrespondenzadresse, Adresse des angegebenen Wohnsitzes, Telefonnummer, E-Mail-Adresse;
- Daten des Personalausweises;
- Liste der erhaltenen und geplanten Dienstleistungen;
- Bankkontonummern;
- Informationen zur Zahlungsverwaltung;
- Telefon, Informationen zur elektronischen Kommunikation;
- Lebenslauf;
- Informationen, die in der Personalakte enthalten sind, einschließlich Informationen über Ausbildung, Familienangehörige, Daten über Gesundheitsuntersuchungen von Arbeitnehmern;
- Fotobilder;
- Aufzeichnungen zur Überprüfung des Arbeitsplatzes;
- Aufzeichnungen über E-Mail, Internet und Telefon am Arbeitsplatz;
- Aufzeichnungen von Videoüberwachungssystemen;
- Daten über Website-Besuche;
- Aufzeichnungen von Zugangskontroll- und Alarmvorrichtungen mit den Daten von Mitarbeitern, Besuchern oder Subunternehmern;
- zu den in Absatz 3 genannten Zwecken werden auch andere Daten verarbeitet, die die betroffene Person dem für die Datenverarbeitung Verantwortlichen von sich aus mitteilt.
5. Rechtfertigung der Erhebung und Verarbeitung personenbezogener Daten:
- Einwilligung der betroffenen Person - Die betroffene Person hat ihre Einwilligung zur Datenerhebung und -verarbeitung für einen oder mehrere bestimmte Zwecke gegeben;
- vor oder nach Vertragsabschluss - Überprüfung der Kundenbeziehungen (auch aus der Ferne), Sicherstellung des Vertragsabschlusses und der Vertragserfüllung sowie Gewährleistung der Durchführung der damit verbundenen Prozesse, Zusammenarbeit mit den Kunden und Gewährleistung der Durchführung der damit verbundenen Prozesse;
- Berechtigte Interessen des für die Datenverarbeitung Verantwortlichen - Durchführung der kommerziellen Tätigkeit, Erbringung von Dienstleistungen, Kundenbindung, Identifizierung der betroffenen Personen, Kundensegmentierung zur effektiveren Erbringung von Dienstleistungen, Bekanntmachung und Verbesserung des Images und der Dienstleistungen des für die Datenverarbeitung Verantwortlichen, Betrugsprävention, Prüfung von Beschwerden und Bereitstellung von Unterstützung in Bezug auf die erbrachten Dienstleistungen, Marketingaktivitäten, Unternehmens- und Finanzrisikomanagement, Unternehmensverwaltung, finanzielle, geschäftliche und analytische Aufzeichnungen, Aktenführung, Datenarchivierung, Sicherstellung von internen Prozessen, Videoüberwachung zum Zwecke der Sicherheit von Kunden und des für die Datenverarbeitung Verantwortlichen, Analyse von Prüfprotokollen der Website, effektives Cashflow-Management, Schuldenverwaltung, Verwaltung von Kundenzahlungen, Gerichtsverfahren, Sicherstellung von Franchise-Beziehungen, Gesundheitssicherheit von Mitarbeitern und Kunden (Besuchern) und Erfüllung der Anforderungen von Rechtsakten, auf die Bezug genommen wird, sowie andere berechtigte Interessen des für die Datenverarbeitung Verantwortlichen, die zum Zeitpunkt der Datenverarbeitung gelten;
- Rechtsgrundlage - Erfüllung der Anforderungen geltender Rechtsakte;
- lebenswichtige Interessen der betroffenen Person oder einer anderen natürlichen Person - die Datenverarbeitung ist erforderlich, um lebenswichtige Interessen der betroffenen Person oder einer anderen natürlichen Person zu schützen.
6. Quellen, aus denen die personenbezogenen Daten der betroffenen Person stammen:
- Dokumente und Informationen, die von den betroffenen Personen eingereicht werden;
- Daten anderer für die Datenverarbeitung Verantwortlicher, Auftragsverarbeiter und Unterauftragsverarbeiter;
- Verfahren zur Erbringung von Dienstleistungen;
- Daten der Video- und/oder Fotoausrüstung des für die Datenverarbeitung Verantwortlichen;
- Daten über die Ausrüstung des Computernetzwerks des für die Datenverarbeitung Verantwortlichen;
- Besuchs- und Browsingdaten der Website des für die Datenverarbeitung Verantwortlichen www.wyndhamgardenmunichmesse.com.
7. Verarbeitung der Daten der betroffenen Person:
- bei der Identifizierung der betroffenen Person;
- bei kommerziellen Aktivitäten;
- beim Abschluss von Handelsverträgen und der Kontrolle ihrer Erfüllung;
- bei der Auswahl von Mitarbeitern, der Begründung und Aufrechterhaltung von rechtlichen Arbeitsverhältnissen;
- bei der Erfüllung der Anforderungen von Rechtsvorschriften;
- bei der Teilnahme an Gerichtsverfahren;
- bei der Erteilung von Auskünften an staatliche und kommunale Behörden und Beamte sowie bei der Entgegennahme von Informationen von diesen.
8. die Verarbeitung von Cookies der betroffenen Person:
- Cookies sind kleine Textdateien, die beim Besuch von Websites des für die Datenverarbeitung Verantwortlichen erstellt und auf dem Gerät der betroffenen Person (Computer, Tablet oder Mobiltelefon) gespeichert werden. Cookies "erinnern" sich an Benutzererfahrungen und grundlegende Informationen und machen so die Nutzung der Website bequemer;
- Mit Hilfe von Cookies werden Informationen über die Gewohnheiten der Nutzer und die Geschichte der Nutzung der Website verarbeitet, Probleme und Mängel beim Betrieb der Website diagnostiziert, Statistiken über die Nutzergewohnheiten gesammelt und eine vollständige und bequeme Nutzung der Website gewährleistet;
- Wenn die betroffene Person die Verwendung von Cookies nicht wünscht, ist es möglich, diese in den Einstellungen des Browsers abzulehnen; in einem solchen Fall kann die Nutzung der Website jedoch erheblich gestört und erschwert werden. Die Löschung gespeicherter Cookies ist in den Einstellungen des Browsers eines Geräts möglich, indem der Verlauf der gespeicherten Cookies gelöscht wird.
9. Dauer der Speicherung der Daten:
- solange die in den geltenden Rechtsvorschriften festgelegte Frist für die Speicherung der Daten nicht abgelaufen ist;
- solange der mit der betroffenen Person geschlossene Vertrag in Kraft ist;
- solange die Zustimmung der betroffenen Person vorliegt;
- solange dies zur Umsetzung und zum Schutz der berechtigten Interessen des für die Datenverarbeitung Verantwortlichen erforderlich ist;
- solange die gesetzliche Verpflichtung zur Speicherung der Daten besteht;
- nach Ablauf einer der oben genannten Fristen werden alle Daten nach dem von dem für die Datenverarbeitung Verantwortlichen festgelegten Verfahren gelöscht oder anonymisiert.
10.Weitergabe und Herausgabe von personenbezogenen Daten der betroffenen Person:
- Um die Dienstleistungen zu erbringen und die Arbeitsaufgaben zu erfüllen, kann der für die Datenverarbeitung Verantwortliche die Daten der betroffenen Person weitergeben, auch in den Ländern der Europäischen Union und des EWR (Europäischer Wirtschaftsraum);
- Bei der Gewährleistung eines besonderen Datenschutzes, wie ihn die DSGVO vorschreibt, kann der für die Verarbeitung Verantwortliche die Daten an ein Drittland (außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums) oder an internationale Organisationen übermitteln, um die Erfüllung der Funktionen und Aufgaben sowie die Arbeit des für die Datenverarbeitung Verantwortlichen zu gewährleisten;
- Der für die Datenverarbeitung Verantwortliche kann die Daten der betroffenen Person an staatliche und kommunale Behörden, Strafverfolgungsbehörden, Gerichte oder andere Institutionen weitergeben, um die Bestimmungen von Rechtsvorschriften zu erfüllen;
- Der für die Datenverarbeitung Verantwortliche gibt die Daten nur in dem Umfang heraus, der in den geltenden Rechtsvorschriften, einschließlich der DSGVO und des Bundesdatenschutzgesetzes, festgelegt ist.
11.Schutz der personenbezogenen Daten der betroffenen Person:
- Der für die Datenverarbeitung Verantwortliche schützt die Daten der betroffenen Person vor unbefugtem Zugriff, versehentlichem Verlust, Offenlegung oder Zerstörung. Um dies zu erreichen, nutzt der für die Verarbeitung Verantwortliche moderne technische Möglichkeiten unter Berücksichtigung der bestehenden Datenschutzrisiken und der organisatorischen Anforderungen, einschließlich des Einsatzes von Firewalls, Einbruchserkennungs- und Analysesoftware sowie der Verschlüsselung mit dem Standard SSL und der Anonymisierung;
- Der für die Verarbeitung Verantwortliche prüft sorgfältig alle Auftragsverarbeiter und Unterauftragsverarbeiter, die die Daten der betroffenen Person in seinem Auftrag verarbeiten; der für die Verarbeitung Verantwortliche beurteilt, ob die einschlägigen Sicherheitsmaßnahmen angewandt werden, ob die Datenverarbeitung in der von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen beauftragten Weise erfolgt und ob sie im Einklang mit den geltenden Rechtsvorschriften und Datenschutzanforderungen und -normen erfolgt;
- Auftragsverarbeiter und Unterauftragsverarbeiter sind nicht berechtigt, die Daten des für die Verarbeitung Verantwortlichen für ihre eigenen Zwecke zu verarbeiten;
- Der für die Datenverarbeitung Verantwortliche trägt keine Verantwortung für einen unbefugten Zugang zu den Daten der betroffenen Person oder für den Verlust dieser Daten, wenn sie nicht in der Zuständigkeit des für die Datenverarbeitung Verantwortlichen liegen, beispielsweise aufgrund eines Fehlers oder einer Fahrlässigkeit der betroffenen Person.
12. Profiling-Logik:
- In Bezug auf die betroffene Person kann der für die Verarbeitung Verantwortliche automatisierte Entscheidungen treffen und ein Profiling der personenbezogenen Daten vornehmen. Die betroffene Person wird über diese Tätigkeiten des für die Datenverarbeitung Verantwortlichen im Einklang mit den geltenden Rechtsvorschriften gesondert informiert. Die betroffene Person kann gegen die automatisierte Entscheidungsfindung gemäß den geltenden Rechtsvorschriften Widerspruch einlegen.
13. Rechte der betroffenen Person:

In Übereinstimmung mit den geltenden Rechtsvorschriften hat die betroffene Person folgende Rechte in Bezug auf die Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten
- Recht auf Auskunft - die betroffene Person hat das Recht, von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen eine Bestätigung darüber zu verlangen, ob personenbezogene Daten der betroffenen Person verarbeitet werden, sowie Informationen über alle verarbeiteten personenbezogenen Daten;
- Recht auf Berichtigung - ist die betroffene Person der Ansicht, dass die sie betreffenden Daten unrichtig oder unvollständig sind, hat sie das Recht, von dem für die Datenverarbeitung Verantwortlichen die Berichtigung dieser Daten zu verlangen;
- Widerspruch gegen die Verarbeitung auf der Grundlage eines berechtigten Interesses - die betroffene Person hat das Recht, gegen die Verarbeitung personenbezogener Daten, die auf der Grundlage berechtigter Interessen des für die Datenverarbeitung Verantwortlichen verarbeitet werden, Widerspruch einzulegen, es sei denn, die Verarbeitung dieser Daten ist durch Rechtsakte vorgeschrieben;
- Löschung - unter bestimmten Umständen hat die betroffene Person das Recht, die Löschung ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen, außer in Fällen, in denen die Aufbewahrungsfrist für diese Daten durch Rechtsakte festgelegt ist;
- Einschränkung der Verarbeitung - unter bestimmten Umständen hat die betroffene Person das Recht, die Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten einzuschränken, außer in Fällen, in denen der Umfang der Datenverarbeitung durch Rechtsakte festgelegt ist;
- Datenübermittlung - die betroffene Person hat das Recht, ihre personenbezogenen Daten zu erhalten oder sie an einen anderen für die Datenverarbeitung Verantwortlichen zu übermitteln. Dieses Recht gilt auch für personenbezogene Daten, die dem für die Datenverarbeitung Verantwortlichen mit Zustimmung der betroffenen Person, auf der Grundlage eines Vertrags oder im Falle einer automatischen Datenverarbeitung übermittelt wurden. Die betroffene Person kann die oben genannten Rechte in Anspruch nehmen, soweit der für die Verarbeitung Verantwortliche die Verarbeitung nicht durchführt, wenn er die Verpflichtungen und Aufgaben erfüllt, die sich aus den geltenden Rechtsvorschriften ergeben;
- Widerruf der Einwilligung - die betroffene Person hat jederzeit das Recht, die Einwilligung zur Datenverarbeitung zu widerrufen, und zwar auf die gleiche Weise, wie sie erteilt wurde, oder durch eine entsprechende Mitteilung an die E-Mail-Adresse dpo-s4h@wyndhamgardenmunichmesse.com. In diesem Fall wird eine weitere Verarbeitung auf der Grundlage einer vorherigen Einwilligung in Bezug auf den spezifischen Zweck nicht durchgeführt. Der Widerruf der Einwilligung wirkt sich nicht auf die Datenverarbeitung aus, die durchgeführt wurde, während die Einwilligung der betroffenen Person wirksam war. Der Widerruf der Einwilligung kann nicht die Datenverarbeitung beenden, die von dem für die Verarbeitung Verantwortlichen auf der Grundlage anderer Rechtsgrundlagen durchgeführt wird.
Um die oben genannten Rechte geltend zu machen, stellen Sie bitte einen schriftlichen Antrag an den für die Verarbeitung Verantwortlichen oder den Datenschutzbeauftragten.

14. Sonstiges
- Auf den Websites des für die Verarbeitung Verantwortlichen können Links zu Websites Dritter eingerichtet werden, die eigene Regeln für die Nutzung und den Schutz personenbezogener Daten haben, für die der für die Verarbeitung Verantwortliche keine Verantwortung trägt.
15. Mitteilung
- Bei Fragen und Unklarheiten kann sich die betroffene Person an den für die Verarbeitung Verantwortlichen wenden - persönlich in dessen Büro am Stahlgruberring 4, 81829 München, Deutschland; in Anwesenheit im Hotel; oder über den persönlichen Datenschutzbeauftragten:
  dpo-s4h@wyndhamgardenmunichmesse.com;
- Der für die Verarbeitung Verantwortliche kontaktiert die betroffene Person über die von ihr angegebenen Kontaktdaten (Telefonnummer, E-Mail-Adresse, Korrespondenzadresse).
Ist die betroffene Person mit der erhaltenen Antwort nicht zufrieden, hat sie das Recht, eine Beschwerde beim Datenschutzbeauftragten einzureichen:

Der Bayerische Landesbeauftragte für den Datenschutz Prof. Dr. Thomas Petri
Postfach 221219
80502 München
Telefon: 089 212672-0
E-Mail: poststelle@datenschutz-bayern.de
Internet: www.datenschutz-bayern.de

Der für die Verarbeitung Verantwortliche ist berechtigt, die Datenschutzbestimmungen regelmäßig zu verbessern oder zu ergänzen.

Der für die Verarbeitung Verantwortliche unterrichtet die betroffene Person über alle Änderungen, indem er die aktualisierte Fassung der Datenschutzerklärung auf der Website www.wyndhamgardenmunichmesse.com veröffentlicht.

Cookies

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Der für die Verarbeitung personenbezogener Daten Verantwortliche ist die "Stahlgruberring 4 Hotel GmbH (nachfolgend der für die Datenverarbeitung Verantwortliche), Register-Nr. HRB 263206, Geschäftsanschrift: Stahlgruberring 4, 81829 München, Deutschland, Telefon: +49 (0) 1516 6506000, Website: www.wyndhamgardenmunichmesse.com; Kontaktinformationen des Datenschutzbeauftragten des für die Datenverarbeitung Verantwortlichen zu Fragen der Verarbeitung personenbezogener Daten: dpo-s4h@wyndhamgardenmunichmesse.com.

Sonstige Bedingungen

Auf den Websites des für die Datenverarbeitung Verantwortlichen können Links zu Websites Dritter platziert werden, die ihre eigenen Nutzungs- und Datenschutzregeln haben und für die der für die Datenverarbeitung Verantwortliche nicht verantwortlich ist. Der für die Datenverarbeitung Verantwortliche hat das Recht, die Datenschutzerklärung zu ergänzen, indem er dem Kunden die aktuelle Version auf der Website des für die Datenverarbeitung Verantwortlichen zur Verfügung stellt.

AGB

Stahlgruberring 4 Hotel GmbH
Handelsregisternummer: 263206
USt-IdNr. DE348145642
Adresse: Stahlgruberring 4, 81829 München

Bank: Commerzbank AG
Konto: IBAN DE22 5004 00000590 647400
BIC: COBADEFFXXX

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+49 1711 8377 04

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Allgemeine Geschäftsbedingungen für den Beherbergungsvertrag

§1 Geltungsbereich

(1) Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten ausschließlich für Verträge über die mietweise Überlassung von Hotelzimmern zur Beherbergung sowie alle in diesem Zusammenhang für den Gast erbrachten Leistungen (Beherbergungsvertrag).
(2) AGB des Gastes gelten nur, soweit dies vorher ausdrücklich vereinbart wurde.

§2 Vertragsabschluss, Vertragspartner, Unter- und Weitervermietung

(1) Der Beherbergungsvertrag kommt zustande, indem das Hotel die Buchungsanfrage des Gastes annimmt. Dem Hotel steht es frei, die Buchung mündlich, in Textform (z.B. per E-Mail oder Fax) oder schlüssig (z.B. durch Leistungserbringung) zu bestätigen.
(2) Vertragspartner sind das Hotel und der Gast. Bucht ein Dritter für den Gast, haftet er dem Hotel gegenüber als Besteller gemeinsam mit dem Gast als Gesamtschuldner. Dies gilt nicht, wenn der Gast dem Hotel bestätigt, dass ausschließlich für ihn gebucht wurde. In jedem Fall ist der Besteller verpflichtet, alle buchungsrelevanten Informationen, insbesondere diese AGB, an den Gast weiterzuleiten.
(3) Die Unter- oder Weitervermietung der überlassenen Zimmer sowie deren Nutzung zu anderen als den vertraglich vereinbarten Zwecken, bedürfen der ausdrücklichen Einwilligung des Hotels. Soweit der Gast kein Verbraucher ist, findet § 540 Abs. 1 Satz 2 BGB hierbei keine Anwendung.

§3 Leistungen, Preise, Zahlung und Aufrechnung

(1) Das Hotel ist verpflichtet, dem Gast die gebuchten Zimmer vertragsgemäß zu überlassen und die darüber hinaus vereinbarten Leistungen zu erbringen.
(2) Der Gast ist verpflichtet, die vereinbarten bzw. geltenden Preise für die Zimmerüberlassung und die von ihm in Anspruch genommenen weiteren Leistungen zu zahlen. Dies gilt auch für die vom oder für den Gast beauftragten Leistungen und Auslagen des Hotels gegenüber Dritten.
(3) Soweit nichts Gegenteiliges vereinbart wurde, schließen die Preise die bei Vertragsschluss jeweils geltenden Steuern und kommunalen Abgaben ein. Nicht enthalten sind lokale Abgaben, die vom Gast selbst geschuldet sind (z.B. Kurtaxe). Bei Änderung der Umsatzsteuer oder der Neueinführung, Änderung oder Abschaffung kommunaler Abgaben auf die vertraglichen Leistungen nach Vertragsschluss werden die Preise entsprechend angepasst. Für Verträge mit Verbrauchern gilt dies nur, wenn der Zeitraum zwischen Abschluss und Erfüllung des Vertrags vier Monate überschreitet.
(4) Wünscht der Gast nach Vertragsschluss Änderungen der vertraglichen Hotelleistungen, der Anzahl der gebuchten Zimmer oder der vereinbarten Aufenthaltsdauer, kann das Hotel seine Zustimmung hierzu von einer Erhöhung der Preise für die Zimmer und/oder der sonstigen Hotelleistungen abhängig machen.
(5) Rechnungen des Hotels ohne Fälligkeitsdatum sind sofort nach Zugang ohne Abzug zahlbar. Bei Zahlungsverzug ist das Hotel berechtigt, gegenüber Verbrauchern Verzugszinsen in Höhe von 5 % über dem Basiszinssatz und gegenüber Unternehmern in Höhe von 8 % über dem Basiszinssatz zu verlangen. Dem Hotel bleibt die Geltendmachung eines höheren Schadens vorbehalten.
(6) Das Hotel ist berechtigt, bei Vertragsschluss vom Gast eine angemessene Vorauszahlung oder Sicherheitsleistung (z.B. in Form einer Kreditkartengarantie) zu verlangen. Die Höhe der Vorauszahlung bzw. Sicherheitsleistung und die Zahlungstermine können im Vertrag festgelegt werden. Bei Vorauszahlungen oder Sicherheitsleistungen für Pauschalreisen bleiben die gesetzlichen Bestimmungen unberührt.
(7) In begründeten Fällen (z.B. bei Zahlungsrückstand des Gastes oder Erweiterung des Vertragsumfanges) ist das Hotel berechtigt, auch nach Vertragsschluss bis zum Beginn des Aufenthaltes eine Vorauszahlung oder Sicherheitsleistung gemäß § 3 (6) oder eine Anhebung der im Vertrag vereinbarten Vorauszahlung oder Sicherheitsleistung bis zur vollen vereinbarten Vergütung verlangen.
(8) Das Hotel ist ferner berechtigt, zu Beginn und während des Aufenthaltes vom Gast eine angemessene Vorauszahlung oder Sicherheitsleistung im Sinne von § 3 (6) für bestehende und künftige Forderungen aus dem Vertrag zu verlangen, soweit eine solche nicht bereits gemäß § 3 (6) oder § 3 (7) geleistet wurde.
(9) Soweit es sich nicht um gegenseitig voneinander abhängige Forderungen handelt, kann der Gast nur mit einer unbestrittenen oder rechtskräftig festgestellten Forderung gegenüber einer Forderung des Hotels aufrechnen.

§4 Rücktritt des Gastes / Nichtinanspruchnahme der vereinbarten Leistungen

(1) Wurde dem Gast vom Hotel ein Termin zum kostenfreien Rücktritt eingeräumt, kann er bis dahin von dem mit dem Hotel geschlossenen Vertrag zurücktreten, ohne Zahlungs- oder Schadensersatzansprüche seitens des Hotels auszulösen. Das Rücktrittsrecht des Gastes erlischt, wenn er nicht bis zum vereinbarten Termin in Textform (z.B. per E-Mail oder Fax) vom Vertrag zurücktritt.
(2) Ist ein Rücktrittsrecht im Sinne von § 4 (1) nicht vereinbart, kann der Gast sich vom Vertrag nur lösen, wenn ein gesetzliches Rücktritts- oder Kündigungsrecht besteht oder das Hotel der Vertragsaufhebung ausdrücklich in Textform (z.B. per E-Mail oder Fax) zustimmt.
(3) Das Hotel behält seinen Anspruch auf die vereinbarte Vergütung, wenn ein Rücktrittsrecht im Sinne des § 4 (1) nicht vereinbart oder bereits erloschen ist, ein gesetzliches Rücktritts- oder Kündigungsrecht nicht besteht und das Hotel einer Vertragsaufhebung nicht zustimmt. Dies gilt auch dann, wenn der Gast die gebuchten Leistungen nicht in Anspruch nimmt („No-Show“). Das Hotel hat in diesen Fällen die Einnahmen aus anderweitiger Vermietung der Zimmer sowie die ersparten Aufwendungen von seinem Anspruch abzuziehen. Wenn nicht anders in der Buchungsbestätigung vereinbart, ist der Gast verpflichtet, 90% des vertraglich vereinbarten Preises für Übernachtung mit oder ohne Frühstück, 70 % für Halbpensions- und 60 % für Vollpensionsarrangements zu zahlen.

§5 Rücktritt / Kündigung des Hotels

(1) Sofern dem Gast ein Recht zum kostenfreien Rücktritt gemäß § 4 (1) eingeräumt wurde, ist das Hotel berechtigt, innerhalb der vereinbarten Frist vom Vertrag zurückzutreten, wenn Anfragen anderer Gäste nach den gebuchten Zimmern vorliegen und der Gast auf Rückfrage des Hotels mit angemessener Fristsetzung auf sein Rücktrittsrecht nicht verzichtet.
(2) Das Hotel ist ebenfalls zum Rücktritt vom Vertrag berechtigt, wenn der Gast eine gemäß § 3 (6) bis (8) vereinbarte Vorauszahlung oder Sicherheitsleistung nicht binnen einer hierfür gesetzten Frist leistet.
(3) Ferner ist das Hotel berechtigt, aus sachlich gerechtfertigtem Grund außerordentlich vom Vertrag zurückzutreten bzw. diesen kündigen, insbesondere falls Höhere Gewalt oder andere vom Hotel nicht zu vertretende Umstände die Erfüllung des Vertrages unmöglich machen; oder
Zimmer oder Räume schuldhaft unter irreführender oder falscher Angabe oder Verschweigen wesentlicher Tatsachen gebucht werden, wesentlich kann dabei die Identität des Gastes, dessen Zahlungsfähigkeit oder sein Aufenthaltszweck sein; oder
das Hotel begründeten Anlass zu der Annahme hat, dass die Inanspruchnahme der Hotelleistung den reibungslosen Geschäftsbetrieb, die Sicherheit oder das Ansehen des Hotels in der Öffentlichkeit gefährden kann, ohne dass dies dem Herrschafts- bzw. Organisationsbereich des Hotels zuzurechnen ist; oder
eine unbefugte Unter- oder Weitervermietung gemäß § 2 (3) vorliegt; oder
das Hotel von Umständen Kenntnis erlangt, dass sich die Vermögensverhältnisse des Gastes nach Vertragsabschluss wesentlich verschlechtert haben, insbesondere wenn der Gast fällige Forderungen des Hotels nicht ausgleicht oder ein Insolvenzverfahren gegen ihn eröffnet wurde.
(4) Der Gast hat in den genannten Fällen des Rücktritts keinen Anspruch auf Schadensersatz.

§6 An- und Abreise

(1) Mit seiner Buchung erwirbt der Gast keinen Anspruch auf die Bereitstellung bestimmter Zimmer, soweit dies nicht ausdrücklich vereinbart wurde.
(2) Die gebuchten Zimmer stehen dem Gast ab 14:00 Uhr des vereinbarten Anreisetages zur Verfügung. Der Gast hat keinen Anspruch auf frühere Bereitstellung.
(3) Gebuchte Zimmer sind vom Gast bis spätestens 18:00 Uhr des vereinbarten Anreisetages in Anspruch zu nehmen. Sofern nicht ausdrücklich eine spätere Ankunftszeit vereinbart wurde, hat das Hotel das Recht, gebuchte Zimmer nach 18:00 Uhr anderweitig zu vergeben, ohne dass der Gast hieraus Ersatzansprüche herleiten kann. Dem Hotel steht insoweit ein Rücktrittsrecht zu.
(4) Am vereinbarten Abreisetag sind die Zimmer dem Hotel spätestens um 12:00 Uhr geräumt zur Verfügung zu stellen. Danach kann das Hotel aufgrund der verspäteten Räumung der Zimmer für die vertragsüberschreitende Nutzung bis 18:00 Uhr 50 %, ab 18:00 Uhr 100 % des vollen Zimmerpreises in Rechnung stellen. Vertragliche Ansprüche des Kunden werden hierdurch nicht begründet. Dem Gast steht der Nachweis frei, dass dieser Anspruch nicht oder nicht in der geforderten Höhe entstanden ist.

§7 Haftung des Hotels, Verjährung

(1) Das Hotel haftet für von ihm zu vertretende Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit. Weiterhin haftet es für sonstige Schäden, die auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung des Hotels beziehungsweise auf einer vorsätzlichen oder fahrlässigen Verletzung von vertragstypischen Pflichten des Hotels beruhen. Einer Pflichtverletzung des Hotels steht die eines gesetzlichen Vertreters oder Erfüllungsgehilfen gleich. Weitergehende Schadensersatzansprüche sind, soweit in § 7 nicht anderweitig geregelt, ausgeschlossen.
(2) Bei Störungen oder Mängel an den Hotelleistungen, bemüht sich das Hotel bei Kenntnis oder auf unverzügliche Rüge des Gastes, für Abhilfe zu sorgen. Der Gast ist verpflichtet, das ihm Zumutbare beizutragen, um die Störung zu beheben und einen möglichen Schaden gering zu halten.
(3) Für eingebrachte Sachen des Gastes haftet das Hotel nach den gesetzlichen Bestimmungen der §§701 ff. BGB. Das Hotel empfiehlt, Wertgegenstände im Hotelsafe zu deponieren. Die Haftungsansprüche erlöschen, wenn der Gast nicht unverzüglich nach Erlangen der Kenntnis von Verlust, Zerstörung oder Beschädigung der Sachen dem Hotel Anzeige erstattet. Sofern der Gast Geld, Wertpapiere, Schmuck und ähnliches mit einem Wert von mehr als 800 € oder sonstige Sachen mit einem Wert von mehr als 3.500 € einzubringen wünscht, bedarf dies einer gesonderten Aufbewahrungsvereinbarung mit dem Hotel.
(4) Soweit dem Gast ein Stellplatz in der Garage oder auf dem Parkplatz des Hotels, auch gegen Entgelt, zur Verfügung gestellt wird, kommt dadurch kein Verwahrungsvertrag zustande. Das Hotel hat keine Überwachungspflicht. Bei Abhandenkommen oder Beschädigung von auf dem Hotelgrundstück abgestellten oder rangierten Kraftfahrzeugen oder deren Inhalt haftet das Hotel nur nach Maßgabe von § 7 (1). In diesem Falle ist der Schaden spätestens beim Verlassen des Hotelgrundstücks geltend zu machen.
(5) Weckaufträge werden vom Hotel sorgfältig ausgeführt. Nachrichten, Post und Warensendungen für die Gäste werden mit Sorgfalt behandelt. Das Hotel übernimmt die Zustellung, Aufbewahrung und - auf Wunsch - gegen Entgelt die Nachsendung derselben. Das Hotel haftet hierbei nur nach Maßgabe der vorstehenden § 7 (1).
(6) Alle Ansprüche gegen das Hotel verjähren grundsätzlich in einem Jahr ab dem gesetzlichen Verjährungsbeginn. Schadensersatzansprüche verjähren kenntnisabhängig in fünf Jahren, soweit sie nicht auf einer Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder der Freiheit beruhen. Diese Schadensersatzansprüche verjähren kenntnisunabhängig in zehn Jahren. Die Verjährungsverkürzungen gelten nicht bei Ansprüchen, die auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung des Hotels beruhen.

§8 Schlussbestimmungen

(1) Änderungen oder Ergänzungen des Vertrages, der Antragsannahme oder dieser AGB sollen in Textform erfolgen. Einseitige Änderungen oder Ergänzungen durch den Gast sind unwirksam.
(2) Erfüllungs- und Zahlungsort sowie ausschließlicher Gerichtsstand - auch für Scheck- und Wechselstreitigkeiten - ist im kaufmännischen Verkehr der Sitz des Hotels oder nach Wahl des Hotels München. Sofern der Gast die Voraussetzung des § 38 Abs. 2 ZPO erfüllt und keinen allgemeinen Gerichtsstand im Inland hat, gilt als Gerichtsstand der Sitz der jeweiligen Betriebsgesellschaft. Das Hotel ist jedoch berechtigt, Klagen und sonstige gerichtliche Verfahren auch am allgemeinen Gerichtsstand des Gastes anhängig zu machen.
(3) Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland. Die Anwendung des UN-Kaufrechts und des Kollisionsrechts ist ausgeschlossen.
(4) Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB unwirksam oder nichtig sein oder werden, so wird dadurch die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen nicht berührt. Im Übrigen gelten die gesetzlichen Vorschriften.

Hotel: Wyndham Garden Munich Messe Hotel

Betriebsgesellschaft: Stahlgruberring 4 Hotel GmbH

Wenn Sie den Vertrag widerrufen wollen, nutzen Sie bitte kontaktieren uns unter:

Stahlgruberring 4 Hotel GmbH
Wyndham Garden Munich Messe Hotel
Stahlgruberring 4
81829 München
Deutschland
Tel. +49 171 1837 704

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